Unparteiisch Recht pflegen

Das S 15 ist ein Beratungshaus in allen Belangen. Das Notariat Rudolph-Alexander ist versiert in der vorsorgenden Rechtspflege.

„Das Haus S 15 ist architektonisch anspruchsvoll. Das Arnold-Gebiet ist zukunftsorientiert, versprüht Dynamik.“ Kornelia Rudolph-Alexander fühlt sich mit ihrem fünfköpfigen Team wohl im Torhaus an der Schorndorfer Straße 15. Nach 20 Jahren am Altstadtwall ist die Notarin mit ihrem Büro anno 2015 auf die andere Seite der Gleise gezogen. Die Skulptur von Edith E. Stefelmanns ist für sie das i-Tüpfelchen in einem spannenden urbanen Ambiente, in dem Leben, Arbeiten und Kultur eine gelungene Liaison eingegangen sind.
Kunst ist für Kornelia Rudolph-Alexander ein wesentliches Element – auch in ihrem Notariat. Im Flur stößt der Besucher auf eine Uecker-Grafik, aus der sich die für diesen Künstler typischen Nägel erheben. Im Beurkundungszimmer hängt eine Käthe-Kollwitz-Radierung, am Beglaubigungs-Pult ein Chagall-Druck. Die Notarin engagiert sich sowohl im Krefelder Kunstverein als auch im Kempener Geschichts- und Museumsverein. Ebenso zugänglich ist die Juristin gegenüber ihren Klienten. „Der persönliche Kontakt zu Menschen bereitet mir Freude.“ Am Beruf des Notars mag sie das Unparteiische.
Die Definition ihres Berufs „Beratung auf dem Gebiet der vorsorgenden Rechtspflege“ interpretiert Kornelia Rudolph-Alexander mit Empathie und einem sorgfältigen Abklopfen der jeweiligen Situation: „Wichtig ist, dass die Lebenssachverhalte vorausschauend geregelt werden.“ Ob das ein Testament ist, eine Patientenverfügung, eine Erbregelung – alles wird zukunftsfest fixiert. So wie die Nägel von Günther Uecker.

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